Lei­stungs­an­ge­bot am Gelenk­zen­trum Zürich

Für Pati­en­ten aller Ver­si­che­rungs­klas­sen (Grund- und Zusatz­ver­si­che­run­gen)

Schulter

Kon­ser­va­ti­ve Ortho­pä­die

Schulter Implantat

Schul­ter und Ell­bo­gen

Hüftprothese

Becken und Hüft­ge­lenk

Gelenkzentrum ZH Knie Prothese red klein

Knie­ge­lenk

Gelenkzentrum Fuss Sprunggelenk 01

Sprung­ge­lenk und Fuss

Sport­ver­let­zun­gen

Ein Moment der Unacht­sam­keit und schon ist es pas­siert: Man ist auf die Schul­ter gestürzt oder hat sich die Schul­ter ver­letzt durch eine blö­de Bewe­gung des Armes. Wenn die Schul­ter danach anhal­tend schmerzt, kann es sein, dass wich­ti­ge Struk­tu­ren ver­letzt wor­den sind. Mehr erfah­ren »>

Als Rota­to­ren­man­schet­te wird eine Grup­pe von Mus­keln bezeich­net, wel­che den Ober­arm­kopf in der fla­chen Gelenk­pfan­ne zen­triert zu hal­ten. Sie sta­bi­li­sie­ren das Gelenk und bewe­gen den Ober­arm in alle Rich­tun­gen. Mehr erfah­ren »>

Bei der Schul­ter­lu­xa­ti­on (Aus­ren­kung des Schul­ter­ge­lenks) kommt es zu einem Aus­ku­geln des Ober­arm­kop­fes aus der Gelenk­pfan­ne. Mehr erfah­ren »>

Das Schul­ter­eck­ge­lenk (AC-Gelenk) ist die gelen­ki­ge Ver­bin­dung zwi­schen dem Schul­ter­dach (Akro­mi­on) und dem äus­se­ren Ende des Schlüs­sel­bein. Mehr erfah­ren »>

Eine gebro­che­ne Schul­ter (Hume­rus­frak­tur) ist ein Bruch des Ober­arm­kno­chens, der mit dem Schul­ter­ge­lenk ver­bun­den ist. Mehr erfah­ren »>

Die Schul­ter­ar­thro­se (Omar­thro­se) ist der Gelenk­ver­schleiss des Schul­ter­ge­lenks. Die Omar­thro­se ver­ur­sacht lang­fri­stig die schmerz­haf­te Ein­stei­fung des Schul­ter­ge­lenks. Mehr erfah­ren »>

Die Schul­ter­pro­the­se ersetzt geschä­dig­te Gelenk­flä­chen im Schul­ter­ge­lenk (Glen­oh­u­me­ral­ge­lenk). Die Aus­wahl des Pro­the­sen­mo­dells rich­tet sich nach Aus­mass und Ort der Schä­di­gung im Bereich von Schul­ter und Rota­to­ren­man­schet­te. Mehr erfah­ren »>

Bei der ana­to­mi­schem Schul­ter­pro­the­se wird die Gelenk­flä­che des Ober­arm­kopfs sowie der Gelenk­pfan­ne ersetzt. Vor­aus­set­zung ist eine intak­te Muskel- und Seh­nen­funk­ti­on (Rota­to­ren­man­schet­te). Mehr erfah­ren »>

Bei der inver­sen Pro­the­se tau­schen Kugel und Pfan­ne gleich­sam die Posi­ti­on (invers), indem man eine Halb­ku­gel auf der Sei­te der ursprüng­li­chen Gelenk­pfan­ne mon­tiert und die Pfan­ne ent­spre­chend auf der Sei­te des Ober­arm­kop­fes. Mehr erfah­ren »>

Schul­ter­er­kran­kun­gen

Beim Impingement-Syndrom der Schul­ter ver­spü­ren Betrof­fe­ne vor allem beim seit­li­chen Heben des Arms Schmer­zen im Schul­ter­ge­lenk. Mehr erfah­ren »>

Die Kalk­schul­ter (Ten­di­no­sis cal­carea) ist eine schmerz­haf­te, oft plötz­lich auf­tre­ten­de Erkran­kung der Seh­nen im Schul­ter­ge­lenk. Betrof­fen von den Kalk­ab­la­ge­run­gen sind die Seh­nen der Rota­to­ren­man­schet­te. Mehr erfah­ren »>

Eine Fro­zen Should­er (Schul­ter­stei­fe) führt sehr rasch zu einem schmerz­haf­ten und unbe­weg­li­chen Schul­ter­ge­lenk. Der Ver­lauf der Erkran­kung ist in der Regel mit lang­an­hal­ten­den Ein­schrän­kun­gen der Lebens­qua­li­tät und der Arbeits­fä­hig­keit ver­bun­den. Mehr erfah­ren »>

Der Ten­nis­arm und Gol­fer­arm (Epi­con­dy­li­tis hume­ri ulnaris, Epi­con­dy­li­tis hume­ri media­lis) ist eine schmerz­haf­te Ver­än­de­rung des Seh­nen­an­sat­zes bestimm­ter Mus­keln im Bereich des Ellen­bo­gens. Mehr erfah­ren »>

Ursa­chen für eine Schleim­beu­tel­ent­zün­dung (Bur­si­tis Ole­cra­ni) kön­nen eine über­mäs­si­ge kör­per­li­che Bela­stung, eine bak­te­ri­el­le Infek­ti­on, Ver­schleiss und chro­ni­sche Über­la­stung oder eine ande­re Erkran­kung sein. Cha­rak­te­ri­stisch sind plötz­lich ein­set­zen­de, star­ke Schmer­zen, die meist in der Nacht nach der Über­la­stung erst­mals auf­tre­ten. Mehr erfah­ren »>

Wie die mei­sten Gelen­ke des mensch­li­chen Kör­pers lässt sich auch das Ellen­bo­gen­ge­lenk mit der Gelenk­spie­ge­lung (Arthro­sko­pie) unter­su­chen und ope­rie­ren. Mehr erfah­ren »>

Krank­heits­bil­der

Bei einer Hüft­ar­thro­se wird die schüt­zen­de Knor­pel­schicht der Kno­chen im Hüft­ge­lenk dün­ner. Dabei steigt die Druck­be­la­stung der Kno­chen, und mit der Zeit lässt die Beweg­lich­keit des Gelenks nach. Das erste Anzei­chen für eine Hüft­ar­thro­se sind oft Schmer­zen im Hüft- und Lei­sten­be­reich bei Bewe­gung. Mehr erfah­ren »>

Die Hüft­kopf­ne­kro­se (Femur­kopf­ne­kro­se) beschreibt das Abster­ben des leben­den Kno­chen­ge­we­bes im Hüft­ge­lenk. Auf­grund einer Min­der­durch­blu­tung demi­ne­ra­li­siert der Hüft­kno­chen und ver­liert sei­ne Sta­bi­li­tät. Mehr erfah­ren »>

Die Ursa­chen für eine schmerz­haf­te Hüft­pro­the­se sind sehr viel­fäl­tig. Grün­de lie­gen bei der Ope­ra­ti­on, der Hüft­pro­the­se oder den Pati­en­ten selbst. Stür­ze, Infek­tio­nen, Locke­rung der Hüft­pro­the­se, Über­be­an­spru­chung oder zu hohe Erwar­tun­gen sind wei­te­re Grün­de. Mehr erfah­ren »>

Der Ein­satz einer Hüft­pro­the­se (Hüft-TEP) wird not­wen­dig, wenn die kon­ser­va­ti­ve The­ra­pie von Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und Hüft­schmer­zen nicht mehr erfolg­reich ist. Die mini­mal inva­si­ve Metho­den hat als Ziel, dass die Mus­ku­la­tur um das Hüft­ge­lenk und alle Seh­nen, Gefäs­se und Ner­ven geschont und nicht ver­letzt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Hüft­pro­the­sen hal­ten nicht ewig. Vor allem die Gleit­flä­che zwi­schen Kopf und Pfan­ne, aber auch die Ver­an­ke­rung von Pro­the­sen­schaft oder Gelenk­pfan­ne im Kno­chen ver­schleis­sen. Wenn eine Hüft­pro­the­se ver­sagt, kann sie mit einem Hüft­pro­the­sen­wech­sel oder einer Hüft­pro­the­sen­re­vi­si­on ope­ra­tiv ersetzt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Hüft­pro­the­sen hal­ten nicht ewig. Vor allem die Gleit­flä­che zwi­schen Kopf und Pfan­ne, aber auch die Ver­an­ke­rung von Pro­the­sen­schaft oder Gelenk­pfan­ne im Kno­chen ver­schleis­sen. Wenn eine Hüft­pro­the­se ver­sagt, kann sie mit einem Hüft­pro­the­sen­wech­sel oder einer Hüft­pro­the­sen­re­vi­si­on ope­ra­tiv ersetzt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Krank­heits­bil­der

Häu­fi­ge ent­steht ein Hüft­im­ping­e­ment (femoro-acetabuläres Imping­e­ment) durch einen Kon­flikt zwi­schen der Hüft­pfan­ne (Ace­tabu­lum) auf der einen und dem Schen­kel­hals des Ober­schen­kel­kno­chens (Femur) auf der ande­ren Sei­te. Mehr erfah­ren »

Die Hüft­dys­pla­sie ist eine ange­bo­re­ne oder erwor­be­ne Fehl­bil­dung der Hüft­ge­lenk­pfan­ne. Ohne Behand­lung der Hüft­dys­pla­sie ist eine dau­er­haf­te Schä­di­gung von Hüft­kopf oder Gelenk­pfan­ne mög­lich. Mehr erfah­ren »>

Die Ham­strings sind drei Mus­keln, wel­che am Sitz­bein­höcker ihren seh­ni­gen Ursprung und unter dem Knie­ge­lenk ihren seh­ni­gen Ansatz haben. Somit sind sie ver­ant­wort­lich für die Knie­beu­gung. Mehr erfah­ren »>

Ein Schmerz an der Hüft­aus­sen­sei­te wird als Tro­chan­ter major Schmerz­syn­drom zusam­men­ge­fasst. Dies ist ein sehr häu­fi­ges Sym­ptom. Mehr erfah­ren »>

Sport­chir­ur­gie

Mit der Hüft­ar­thro­sko­pie (Gelenk­spie­ge­lung) des Hüft­ge­len­kes kann sowohl der Gelenk­spalt zwi­schen Ober­schen­kel­kopf und Hüft­pfan­ne als auch der übri­ge Gelenk­raum unter­sucht wer­den. Mehr erfah­ren »>

Die peri­a­ce­tabu­lä­re Becken­osteo­to­mie (PAO) ist die Ope­ra­ti­ons­me­tho­de zur Behand­lung der Hüft­dys­pla­sie, respek­ti­ve ange­bo­re­ner oder erwor­be­ner Fehl­bil­dung der Hüft­ge­lenk­pfan­ne. Dabei wird die Hüft­pfan­ne aus dem Becken­ring aus­ge­schnit­ten, ohne dass der Becken­ring unter­bro­chen wird. Die aus­ge­schnit­te­ne Hüft­pfan­ne wird dann kor­rekt über den Hüft­kopf gedreht und mit eini­gen Schrau­ben fixiert.

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Die Ham­strings sind drei Mus­keln, wel­che am Sitz­bein­höcker ihren seh­ni­gen Ursprung und unter dem Knie­ge­lenk ihren seh­ni­gen Ansatz haben. Somit sind sie ver­ant­wort­lich für die Knie­beu­gung. Mehr erfah­ren »>

Ein Schmerz an der Hüft­aus­sen­sei­te wird als Tro­chan­ter major Schmerz­syn­drom zusam­men­ge­fasst. Dies ist ein sehr häu­fi­ges Sym­ptom. Mehr erfah­ren »>

Knorpel- und Labrum­chir­ur­gie

Mit der Hüft­ar­thro­sko­pie (Gelenk­spie­ge­lung) des Hüft­ge­len­kes kann sowohl der Gelenk­spalt zwi­schen Ober­schen­kel­kopf und Hüft­pfan­ne als auch der übri­ge Gelenk­raum unter­sucht wer­den. Mehr erfah­ren »>

Zur Behe­bung des Hüft­im­ping­e­ments grös­se­ren Aus­mas­ses kommt die Metho­de der chir­ur­gi­schen, offe­nen Hüft­lu­xa­ti­on zur Anwen­dung. Beim Ein­griff wird die Hüf­te aus­ge­renkt (= Luxa­ti­on), wodurch der Hüft­chir­urg einen opti­ma­len Zugriff auf das Gelenk bekommt. Die­ser Ein­griff erlaubt es, die benö­tig­ten Kor­rek­tur­mass­nah­men unter den besten Bedin­gun­gen durch­zu­füh­ren, um auch bei schwie­ri­gen Dia­gno­sen effek­tiv Abhil­fe schaf­fen zu kön­nen.

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Unfall­chir­ur­gie

Der hüft­na­he Ober­schen­kel­bruch ist ein sehr häu­fi­ges Pro­blem bei älte­ren Per­so­nen. Die wich­tig­ste Unter­schei­dung ist, ob der Bruch (Frak­tur) nahe am Ober­schen­kel­kopf oder wei­ter weg durch­geht und ob der Bruch ver­scho­ben ist oder nicht. Mehr erfah­ren »>

Wird ein hüft­na­her Ober­schen­kel­bruch oder ein Ober­schen­kel­bruch im Bereich des mitt­le­ren Drit­tels mit einer Plat­te oder einem Mar­k­na­gel sta­bi­li­siert, kommt es zum Glück nach 3–4 Mona­ten häu­fig zu einer voll­stän­di­gen knö­cher­nen Hei­lung. Mehr erfah­ren »>

Behand­lun­gen
Knie­ge­lenk

Am häu­fig­sten wer­den Knie­schmer­zen durch Abnut­zungs­vor­gän­ge (Arthro­se) ver­ur­sacht. Sport­ver­let­zun­gen durch Anschla­gen, Ver­stau­chen oder Ver­ren­ken des Knie­ge­len­kes sind eine wei­te­re wich­ti­ge Schmerz­ur­sa­che. Mehr erfah­ren »>

Springt bei sport­li­chen Akti­vi­tä­ten oder Unfäl­len die Patel­la aus die­sem Gleit­la­ger – für gewöhn­lich nach aus­sen (late­ral) — spricht man von einer Patell­a­lu­xa­ti­on. Mehr erfah­ren »>

Die Menis­ken sind Struk­tu­ren aus Faser­knor­pel, die als „Puf­fer“ zwi­schen Ober­schen­kel und Unter­schen­kel­kno­chen im Knie­ge­lenk lie­gen. Mehr erfah­ren »>

Ein Kreuz­band­riss (Kreuz­bandrup­tur) ist die voll­stän­di­ge oder teil­wei­se Zer­stö­rung durch Über­la­stung der innen im Knie ver­lau­fen­den Kreuz­bän­der. Mehr erfah­ren »>

Die Sei­ten­bän­der, also Innen- und Aus­sen­band, sta­bi­li­sie­ren das Knie­ge­lenk seit­lich und ver­hin­dern das Dre­hen des Unter­schen­kels bei gestreck­tem Knie­ge­lenk. Mehr erfah­ren »>

Der Knie­ge­lenks­ver­schleiss, die sog. Knie­ar­thro­se (Gonar­thro­se, Osteo­ar­thri­tis) ist defi­niert als dege­ne­ra­ti­ve Erkran­kung des Knie­ge­lenks. Mehr erfah­ren »>

Die häu­fig­sten Fehl­stel­lun­gen sind das O‑Bein und das X‑Bein. Bei die­sen Fehl­stel­lun­gen wird der Gelenk­knor­pel über Jah­re hin­weg durch die Fehl­be­la­stung ver­schlis­sen. Unbe­han­delt kön­nen sol­che Defor­mi­tä­ten der Bein­ach­se zu einer Knie­ar­thro­se füh­ren. Mehr erfah­ren »>

Unter der Knie­teil­pro­the­se ver­steht man den Ober­flä­chen­er­satz eines der drei Knie­ge­lenks­ab­schnit­te: innen­sei­tig (medi­al) oder aus­sen­sei­tig (late­ral) auch Schlit­ten­pro­the­se (auch uni­kon­dy­lä­rer Gelenk­er­satz, uni­kon­dy­lä­re Knie­pro­the­se, Knie­teil­pro­the­se oder Hemi­schlit­ten genannt) und im Knie­schei­ben­ge­lenk als Knie­schei­ben­ge­lenk­pro­the­se (patell­ofe­mo­ra­le Teil­pro­the­se) . Mehr erfah­ren »>

Je nach Aus­mass der Arthro­se kann ent­we­der das gesam­te Knie­ge­lenk ersetzt wer­den (Knie-Totalendoprothese – K‑TEP), oder ein Tei­lersatz des stär­ker betrof­fe­nen Gelenk­ab­schnit­tes (Halb­schlit­ten, patell­ofe­mo­ra­le Gleit­la­ger­pro­the­se) durch­ge­führt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Bei weni­ger als 10% der Fäl­le kann es nach einem Ersatz des vor­de­ren Kreuz­ban­des im Ver­lauf wie­der zu einer Insta­bi­li­tät kom­men. Mehr erfah­ren »>

Die durch­schnitt­li­che Halt­bar­keit einer Knie­pro­the­se beträgt ca. 15 Jah­re. Die mei­sten Pro­the­sen wer­den auf­grund einer Locke­rung revi­diert oder gewech­selt. Bei Locke­rung, unsach­ge­mäs­sem Ein­bau oder Infek­ti­on müs­sen Knie­pro­the­sen gewech­selt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Die durch­schnitt­li­che Halt­bar­keit einer Knie­pro­the­se beträgt ca. 15 Jah­re. Die mei­sten Pro­the­sen wer­den auf­grund einer Locke­rung revi­diert oder gewech­selt. Bei Locke­rung, unsach­ge­mäs­sem Ein­bau oder Infek­ti­on müs­sen Knie­pro­the­sen gewech­selt wer­den. Mehr erfah­ren »>

Geht der Gelenk­knor­pel durch einen ent­zünd­li­chen Pro­zess oder als Fol­ge eines Unfalls lang­sam zu Grun­de, wird der sonst fast rei­bungs­lo­se Bewe­gungs­ab­lauf eines Gelen­kes zuneh­mend schmerz­haft. Mehr erfah­ren »>

Zu den Rück­fuss­ge­len­ken im eigent­li­chen Sinn wer­den hier das obe­re Sprung­ge­lenk sowie das unte­re Sprung­ge­lenk und die anschlies­sen­de Gelenks­rei­he (Chopart-Gelenklinie) bezeich­net. Mehr erfah­ren »>

Kommt es als Fol­ge eines Unfalls oder einer Fehl­be­la­stung oder auch im Zusam­men­hang mit einer ent­zünd­li­chen Erkran­kung (zum Bei­spiel rheu­ma­to­ide Arthri­tis) zur Abnüt­zung und Destruk­ti­on der Mit­tel­fuss­ge­len­ke über dem Fuss­rist, wer­den die­se zuse­hends schmerz­haft. Mehr erfah­ren »>

Mit der Ver­stei­fungs­ope­ra­ti­on (Arthro­de­se) kann in den mei­sten Fäl­len eine weit­ge­hen­de Beschwer­de­frei­heit erreicht wer­den. Mehr erfah­ren »>

Bei einer fort­ge­schrit­te­nen Arthro­se am obe­ren Sprung­ge­lenk kann die Ver­stei­fung (Arthro­de­se) oder die Implan­ta­ti­on eines künst­li­chen Sprung­ge­len­kes (Sprung­ge­lenks­pro­the­se) als The­ra­pie ange­bo­ten wer­den. Mehr erfah­ren »>

Hal­lux ist der latei­ni­sche Begriff für die Gross­ze­he; „val­gus“ bezeich­net deren Abwei­chung weg von der Kör­per­mit­te zur Fuss­aus­sen­sei­te hin. Mehr erfah­ren »>

Bei einem Hal­lux rigi­dus ist das Groß­ze­hen­grund­ge­lenk von Arthro­se befal­len. Als Fol­ge des Gelenk­ver­schleiß ent­zün­det sich das Gelenk und der Gelenk­spalt ver­schmä­lert sich. Mehr erfah­ren »>

Als Ham­mer­ze­hen wer­den im Volks­mund Fehl­stel­lun­gen der Klein­ze­hen bezeich­net, wel­che sich durch Druck­stel­len über dem auf­ste­hen­den Mit­tel­ge­lenk oder durch Horn­haut­ver­dickung im Bereich der Zehen­kup­pe äus­sern. Mehr erfah­ren »>

Das typi­sche Beschwer­de­bild äus­sert sich in umschrie­be­ner Horn­haut­ver­dickung unter ein­zel­nen Mit­tel­fuss­kno­chen als Aus­druck der loka­len Über­la­stung und ent­spre­chen­den Schmer­zen in den betrof­fe­nen Zehen­grund­ge­len­ken. Mehr erfah­ren »>

Wahr­schein­lich auch als Fol­ge einer loka­len Über­la­stung wer­den die Ner­ven­ä­ste zwi­schen den Mit­tel­fuss­kno­chen bei jedem Schritt gereizt, was zu einer Ent­zün­dung die­ser Ner­ven füh­ren kann. Mehr erfah­ren »>

Ver­let­zun­gen und dege­ne­ra­ti­ve Ver­än­de­run­gen der Achil­les­seh­ne sind ein all­ge­gen­wär­ti­ges Pro­blem. Wo die Ver­let­zung eher eine jün­ge­re, sport­lich noch akti­ve Popu­la­ti­on betrifft, fin­den sich dege­ne­ra­ti­ve Ver­än­de­run­gen, (wel­che eben­falls in einem Riss der Seh­ne enden kön­nen) eher bei einer älte­ren Popu­la­ti­on. Mehr erfah­ren »>

Zu den Rück­fuss­ge­len­ken im eigent­li­chen Sinn wer­den hier das obe­re Sprung­ge­lenk sowie das unte­re Sprung­ge­lenk und die anschlies­sen­de Gelenks­rei­he (Chopart-Gelenklinie) bezeich­net. Mehr erfah­ren »>

Schmer­zen am Fer­sen­bein kön­nen an ver­schie­de­nen Stel­len auf­tre­ten. Meist eine rei­ne Über­la­stung unter­halb der Fer­se stellt die soge­nann­te Fascii­tis plant­a­ris dar. Mehr erfah­ren »>

Eine Fehl­stel­lung im Rück­fuss kann Fol­ge eines Unfalls sein, wenn Kno­chen­brü­che in Fehl­stel­lung ver­hei­len oder sie ent­steht durch eine Dys­ba­lan­ce der im Rück­fuss agie­ren­den Mus­keln. Dies kann eben­falls durch einen Unfall oder durch Ner­ven­schä­di­gun­gen ver­ur­sacht sein. Mehr erfah­ren »>

Die Tibia­lis posterior-Sehne stützt im gesun­den Fuss die Längs­wöl­bung und rich­tet die­se zusätz­lich auf beim Gehen. Mehr erfah­ren »>

Hier­bei han­delt es sich in der Regel um eine Fehl­stel­lung im Rück­fuss und im Mit­tel­fuss­be­reich. Mehr erfah­ren »>

Lei­stungs­an­ge­bot
am Gelenk­zen­trum Zürich

Schulter

Kon­ser­va­ti­ve The­ra­pie Ortho­pä­die

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Schul­ter und Ell­bo­gen

Hüftprothese

Becken und Hüft­ge­lenk

Gelenkzentrum ZH Knie Prothese red klein

Knie­ge­lenk

Gelenkzentrum Fuss Sprunggelenk 01

Sprung­ge­lenk und Fuss